Über mich
13. Februar 2016 von Toni Aigner
Ich bin Gründungsinitiator und Bundesvorsitzender der OPD (Offensive Partei Deutschlands) und Stiftungsvorsitzender der Deutschen Stiftung Politik / World Foundation. Mittlerweile sind es 18 Jahre, die ich mich intensiv mit Politik und Staatswesen beschäftige.
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Persönliches: Jahrgang 65, Sternzeichen Krebs, Geburtsort: Halle an der Saale, drittes von vier Kindern (zwei Brüder, eine Schwester), ledig, keine Kinder, z.Zt. keine Haustiere (hatte Katzen und 12 Jahre einen großen Hund), glücklicher Nichtraucher seit 09/2016, naturverliebt, mag historische Bauten, Kunst, Architektur, Philosophie, Städtereisen, Wandern, Reiten, Segeln und Fischen. Mein Vater († 84) war Bergbau Dipl. Ing. (Geologe, Haupttechnologe), meine Mutter (80) Augenoptikermeisterin. Die Vorfahren meines Vaters (u.a. Landwirte und Schneidermeister) stammen aus Bochum und aus dem Salzburger Land; die meiner Mutter (u.a. Augenoptiker- und Ofenbauermeister) aus Dresden und aus dem Erzgebirge.
Trotz vernünftigem Schulabschluss (1.2) war mir damals (DDR) nicht nach Studium. Da ich schon immer praktisch veranlagt war, erlernte ich zunächst einen handwerklichen Beruf (MAM, Schlosser) und richtete in meiner ersten Wohnung in der Pfännerhöhe eine Metallgestalter-Werkstatt (inkl. Autogen- und Elektroschweißgerät, Schleifbock, Lackierkabine, große Werkbank etc.) ein, um in meiner Freizeit Designmöbel und Motorradzubehör für Freunde, Bekannte und Flohmärkte herzustellen. In der abenteuerlichen Nachwendezeit sammelte ich kurzzeitig Erfahrungen als Treppenbauer, Antiquitäten-Restaurator und -Händler, Koch, Handelsvertreter und Verkäufer, bis ich 1991 mein erstes eigenes Unternehmen (Fahrzeughandel mit Meisterwerkstatt in zwei Betriebsteilen) gründete und auch viele Jahre recht erfolgreich führte.
Wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind, so bin ich zur Politik gekommen.
Von kindes an unternehmerisch denkend, habe ich mir mit viel harter Arbeit und einigen Entbehrungen, ein achtbares Unternehmen aufgebaut, welches von einer großen Boulevardzeitung mit einer kapitalen Falschberichterstattung („Arm und Reich in Halle“) in den Ruin getrieben wurde.
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Landesweit nach Rechtsbeistand suchend, bei den allerbesten Advokaten, musste ich irgendwann feststellen, dass der Kampf um Recht und Ehre erfolglos schien.
Nachdem mir klar wurde, dass die Gesetze in Parlamenten geschrieben werden, wusste ich auch, was zu tun wäre: Ich muss in die Politik!
Ein Jahr lang habe ich mich dann hingesetzt, in Vollzeit (und auf eigene Kosten), um zu analysieren und aufzuschreiben, was in unserem Land schief läuft und wie wir es besser machen könnten. So wurde ich zum politisch interessierten Menschen. Vielleicht die beste aller Medienverfehlungen seit dem Mauerfall. Wie sonst wäre ich jemals auf die Idee gekommen, mich für Politik, Gesellschaft und Weltgeschehen zu interessieren. Die Krise als Chance. Steine, die einem in den Weg gelegt werden, können auch Startpunkte zu neuen Zielen werden. Ungegangene Wege gehen . . .
Konrad Adenauer (CDU), Willy Brandt (SPD) und Helmut Schmidt (SPD) hätten vielleicht Freude an meiner bisherigen Arbeit gehabt. Und ich frage Sie, lieber Leserinnen und Leser, auch wenn es Ihnen kühn erscheinen mag: Welcher Ihnen bekannte Berufspolitiker könnte mir das Wasser reichen? Welcher Politiker vermag das große Ganze zu überblicken; die entscheidenden Grundsatzfragen zu stellen. Welcher Ihnen bekannte Politiker, welche Partei, könnte unserem Vaterland und der großartigen Europäischen Idee, einen so großen Dienst erweisen, wie ich es mit meinen Ideen und Visionen könnte? Dabei bin ich nicht einmal klüger als die meisten anderen Menschen. Meine Erziehung und die bisher gesammelten Lebenserfahrungen machten mich zu dem, der ich heute bin. Den Gegenwert von zwei Dutzend Weltreisen habe ich in meine Arbeit investiert. Die Vision, nicht der Komfortstatus, stand im Vordergrund. An diesem Punkt scheitern alle Politiker. Jeder hätte denken und schreiben können wie ich, wenn nur die Opferbereitschaft groß genug gewesen wäre.
Wenn nicht sehr bald etwas unternommen wird, werden sich die Fehlleistungen unserer politischen Klasse zu Katastrophen aufbauen, die weit in Ihre und meine persönliche Lebensplanung hineinreichen werden. Blitzschnell kann uns hier alles um die Ohren fliegen.
Ich glaube (nach mehr als 18 Jahren meiner Beobachtungen und Analysen) zu wissen, wie wir unsere gesamtgesellschaftlichen Probleme lösen könnten. Und nicht nur unsere, auch die der EU und großer Teile der Welt.
Es ist zu schaffen …
Obwohl es deutlich attraktivere Lebensmodelle gibt, würde ich mich nicht scheuen, alle Mühen (und Gefahren) auf mich zu nehmen, damit unser Land, Europa und die Welt irgendwann in eine gute Zukunft blicken können.
Das Angebot steht:
Wer mir ein Darlehen (keine Spende) in Höhe von 30 Mio Euro einräumt, für meinen ersten Landtags-Wahlkampf (OPD), bekommt nach spätestens vier Jahren 60 Mio Euro zurück. Im allergünstigsten Fall bereits nach einem Jahr.
Alles würde ich darauf verwetten, dass ich mit meinen Ideen, mit meinem Talent, jeden Landtag im ersten Anlauf einnehmen würde. Die zweitstärkste Kraft würde die OPD immer sein, bei der Programmatik. Selbst eine absolute Mehrheit halte ich für möglich, wenn die Vorbereitungszeit konzentriert genutzt wird.
Wer bei Verstand ist, wird sich denken können, dass die AfD keine große Zukunft haben wird. Das geht irgendwann in die Hose. 30 Prozent brauchbare Leute, 70 Prozent Wirrköpfe (Glücksritter, Wutbürger, Gaugler, Völkisch-Nationale, Nationalsozialismus- und Holocaust-Relativierer, Rassisten etc.). Damit ist langfristig kein Staat zu machen.
Eine sehr kluge, eine verantwortungsvolle, mutige, reformwillige, links-liberal-grün-rechts-konservative und weltoffene Kraft, hätte in D ein sicheres Potential von 35 bis 55 Prozent. Die bekannten Parteien werden dieser Rolle nicht gerecht, da keine intensive Auslese (Eignungstests) betrieben wurde. Wie auch. Was glauben Sie, was sich da für Leute melden, wenn eine Partei gegründet wird? Habe ich alles durch . . . Aus diesem Grund entwickelte ich das Konzept einer Exzellenz-Initiative mit handverlesenen Talenten. Damit wäre ein Staat zu machen. Ein Fest wäre das . . .
Die Grundidee hinter meiner politischen Exzellenz-Initiative, hinter dem ‚Heiligen Gral der Weltverbesserung‘, ist das seit Jahrzehnten bewährte Modell, welches z.B. im Leistungssport erfolgreich angewendet wird: Große Talente suchen und sichten, an sich binden, prüfen und ausbilden, wieder prüfen, um danach mit einem geschlossenen, exzellentem Team Höchstleistungen abzuliefern und Wettbewerbe zu gewinnen – die Besten zu sein. Eine simple Idee, die viel Geld kostet. In diesem Fall 30 Mio. Euro für ein Bundesland mit maximal 50 Wahlkreisen.
Abschließend noch drei Sätze zu einer privaten Geschichte aus dem Jahr 2003: Der Blitz soll mich treffen, wenn ich mich da unehrenhaft verhalten haben sollte. In der Sache habe ich mir absolut nichts vorzuwerfen – nicht die kleinste Verfehlung. Wer etwas anderes behauptet, befleckt sein eigenes Hemd; schmälert seinen Marktwert, sein Ansehen höchstselbst.
Jeder halbwegs begabte Investigativ-Journalist hätte die Wahrheit herausfinden können, aber die Mühe hat sich damals niemand gemacht. Mit dem Strom schwimmen ist ja auch viel einfacher.
OPD
Screenshot, Twitter
Wie der Staat privatwirtschaftlichen Qualitäts-Journalismus – und eben auch teils aufwendige Recherchen – vital unterstützen könnte, habe ich hier einmal grob umrissen. Keine pauschale Haushaltsabgabe wie bei den öffentlich rechtlichen Medien, aber lukrative Erfolgsprämien für gute Arbeiten; wöchentlich ausgezahlt. Hierzu könnte ich mir einen staatlichen Fördertopf von jährlich 50 bis 100 Mio. Euro gut vorstellen.
Nicht nur Print- oder Online-Medien, auch private TV- und Radio-Sender, auch unabhängige Internet-Blogs, sollten staatliche Unterstützung erhalten, wenn unserem Gemeinwesen durch deren Arbeit ein hoher Nutzen erwächst.
Unsere Demokratie braucht guten Journalismus. Und diesen sollten wir uns auch etwas kosten lassen.
Alle würden davon profitieren …
Haben Sie eine gute Zeit!
Ihr Toni Aigner
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Meine Vorfahren . . .
Meine geliebten Großeltern väterlicherseits: Oma Hedwig und Opa Otto und meine Urgroßeltern mit weiteren Familienangehörigen und Freunden am 09.11.1931 in Königsberg
Opa Otto, Oma Hedwig mit Onkel Arthur am 09.11.1931
Meine geliebten Großeltern mütterlicherseits: Oma Emma und Opa Kurt mit Onkel Rolf
Die liebe Tante Hanna und Onkel Franz in Freiberg / Sachsen