Thomas de Maizières Zehn-Punkte-Plan für eine deutsche Leitkultur ist keinen Pfifferling wert, wenn bei der Umsetzung nicht entschlossen und mit harter Hand durchgegriffen wird!
30. April 2017 von Toni Aigner
OPD
DIE MASSIVE KRITIK AN EINEM ERNEUTEN VORSTOSS FÜR EINE ’DEUTSCHE LEITKULTUR’ -DEBATTE KANN ICH NICHT NACHVOLLZIEHEN!
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) bekommt für seinen Zehn-Punkte-Katalog für eine deutsche Leitkultur Kritik aus allen politischen Richtungen. So spricht der Koalitionspartner SPD von Wahlkampftaktik. De Maizières Papier sei „in seiner Plattheit eigentlich eines Innenministers unwürdig“, twitterte SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel, das sei eine „peinliche Inszenierung“.
NACH MEINEM EMPFINDEN, KANN MAN DAS THEMA ’DEUTSCHE LEITKULTUR’ NICHT OFT GENUG BEHANDELN, SOLANGE SICH LEGIONEN VON MIGRANTEN IN UNSEREM VATERLAND IMMER WIEDER DANEBEN BENEHMEN, UM ES MAL HÖFLICH AUSZUDRÜCKEN!
„Unser Land ist christlich geprägt. Wir leben im religiösen Frieden. Und die Grundlage dafür ist der unbedingte Vorrang des Rechts über alle religiösen Regeln im staatlichen und gesellschaftlichen Zusammenleben.“ Wer will das nicht unterschreiben? Bitte vortreten!
NIX SCHARIA! RECHTS-STAAT! WER KEIN MOSLEM IST, DARF NICHT ANGEFEINDET ODER ALS UNGLÄUBIGER BESCHIMPFT WERDEN! ANGEHÖRIGE ANDERER RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN SIND ZU RESPEKTIEREN!
Unter Punkt sieben schreibt Thomas de Maizière: „Wir haben in unserem Land eine Zivilkultur bei der Regelung von Konflikten.“ Er schließt hier mit dem Satz: „Wir verknüpfen Vorstellungen von Ehre nicht mit Gewalt.“ Wer unterschreibt das nicht? Bitte vortreten!
Meine Kritik: Zur deutschen Leitkultur gehören auch Konsequenzen für jene, die unsere Gesetze, unsere Werte und unsere Art zu leben wiederholt mit Füßen treten. Diesen Leuten muss unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie blitzschnell in die Länder ihrer Ahnen abgeschoben oder an einen anderen Ort zwangsumgesiedelt werden.
(t.a., 30.04.2017, 14.45 Uhr + 01.05.2017, 13.06 Uhr)