Organisierte Kriminalität: Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 335.000 Fahrräder gestohlen. Die Politik schläft, anstatt diesen Leuten das Handwerk zu legen.
25. September 2016 von Toni Aigner
OPD
Alle zwei Minuten wird in Deutschland ein Fahrrad gestohlen. Im vergangenen Jahr waren es über 335.000 – und das sind nur die angezeigten Fälle.
Meist sind es osteuropäische Diebesbanden, die mit Akkuflex bewaffnet, ganze Fahrradparkhäuser ausräumen, um das Diebesgut in Polen, Litauen und anderswo zu Geld zu machen. Auf rund 100 Millionen Euro beläuft sich die Schadenssumme, die allein im vergangenen Jahr von Hausratversicherern gezahlt wurde.
Jeden Tag werden in Deutschland mindestens 900 (!) Fahrräder gestohlen, weil wir von Dilettanten regiert werden.
Hätte ich was zu melden, würde diesem Missstand mit aller gebotenen Härte zu Leibe gerückt werden. Ratzfatz wäre das Problem vom Tisch:
Erstens: Wer Fahrzeuge stiehlt (auch Fahrräder) darf mit keiner Bewährungsstrafe mehr rechnen. Ein Wochenende oder gar drei Wochen Haft wäre die Mindeststrafe für Fahrraddiebstahl.
Zweitens: Um grenzüberschreitenden Fahrradklau wirksam entgegentreten zu können, müssen sämtliche Informationen zu gestohlenen Rädern, vor allem die Rahmennummern, sofort in das europäische Fahndungssystem eingepflegt werden. Die Polizei hat im deutschen Fahndungssystem Inpol Daten zu über 1,2 Millionen Fahrrädern gespeichert, aber keine dieser Informationen erreicht automatisch das sogenannte Schengen-Informationssystem. Was sitzen da nur für Leute in unseren Parlamenten? Den Kriminellen wird regelrecht zugearbeitet – der rote Teppich ausgerollt …
Drittens: Um professionellen Diebesbanden aus Osteuropa den Wind aus den Segeln zu nehmen, müssen konsequente und abschreckende Strafen her. Ausländische Straftäter sollten ihre Haftzeit grundsätzlich in den Herkunftsländern absitzen müssen oder in einem (Niedriglohn-)Land, mit dem wir entsprechende Abkommen getroffen hätten. Millionen könnten wir damit sparen und die innere Sicherheit stärken, wie nie zuvor …
In Deutschland lag das jährliche Durchschnittseinkommen in 2014 bei etwa 34.850 Euro. Im afrikanischen Malawi (Mitglied der Vereinten Nationen) lag das Durchschnittseinkommen in 2014 bei etwa 250 Dollar im Jahr.
Was hindert uns daran mit Malawi ein Abkommen zu treffen, damit wir unsere ausländischen Straftäter (und deutschen Intensivstraftäter) dort kostengünstig unterbringen können? Jede Woche ein voll besetzter A380-Charterflug nach Malawi. Das würde den gewünschten Abschreckungseffekt für osteuropäische Kriminelle und deutsche Intensivstraftäter bringen.
Viertens: Jedem verurteilten Straftäter osteuropäischer oder sonstiger Herkunft, muss klar gemacht werden, dass in Deutschland kein Platz für Kriminelle ist. 30 Jahre Einreiseverbot nach Deutschland + Info an alle entsprechenden Behörden der EU-Staaten + Androhung von zwei Jahren Haft in Malawi (oder sonstwo), wenn die “Fachkräfte“ noch einmal in Deutschland aufgegriffen würden. Die Ansage würde verstanden werden …
Die Stümper, die uns seit Jahrzehnten regieren, haben unser schönes Vaterland in ein Paradies für Kriminelle verwandelt.
Parallelgesellschaften, organisierte Kriminalität, Zwangsprostitution, Drogenkartelle, Einbrecher- und Diebesbanden, Räuber, Betrüger und Schläger mit Migrationshintergrund haben sich bei uns breit gemacht. Ich sage: keine weitere Amtszeit für Angela Merkel (CDU). Wählt die Altparteien ab. Gebt neuen politischen Kräften eine Chance, es besser zu machen. Eines Tages wird mein erster Wahlkampf finanziert sein. Spätestens ab diesem Zeitpunkt würden alle rechtschaffenden und fleißigen Menschen ein besseres Leben führen können, als die Kriminellen, als das Heer der Dummköpfe und Mitläufer, die unser Land um seine Möglichkeiten betrügen – jeden verdammten Tag.
DER EHRLICHE DARF NICHT MEHR DER DUMME SEIN!
Würde unser Land nur klüger regiert werden, wir hätten Schulen, Universitäten und Sportstätten, um die uns jeder beneiden würde. Unsere Infrastruktur, die Straßen, Brücken, Wege und Plätze, wären in einem super Zustand. Wissensmanufakturen würden überall aus dem Boden sprießen und im Verbund mit zahlreichen Ideenwerkstätten und Forschungseinrichtungen die Probleme unseres Landes, Europas und der halben Welt lösen.
Wir könnten das glücklichste Volk auf Erden sein, wenn nur endlich all unsere Potentiale erkannt und ausgeschöpft würden. Es braucht nur bessere Parteien. Vor allem ein Wettbewerb um den Dienst am öffentlichen Wohl, einen Wettbewerb um die besten Köpfe unseres Landes, die sich für eine politische Laufbahn entscheiden.
(t.a., 25.09.2016, 19.48 Uhr + Bearbeitung am 10.10.2017)