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Wir sollten gelernt haben, dass man Migranten, die einmal bei uns sind, aber keine dauerhafte Aufenthaltsberechtigung erhalten, nur schwerlich oder nur mit hohen Kosten wieder in ihre Heimatländer abzuschieben sind. Zwei Drittel der Flüchtlinge können kaum lesen und schreiben. Einige tauchen einfach unter …

Dann besser gar nicht erst unkontrolliert einreisen lassen.

OPD

OPD

Alles hat sein Maß und Ziel.

Große Flüchtlingszentren (FZ) an den EU-Außengrenzen würden helfen, ein bisschen Ordnung und Struktur zu schaffen. Und wer bei seiner Registrierung eine gute Ausbildung nachweisen kann, die in Deutschland bzw. in der EU gefragt ist, denen sollte man (unter Auflagen) unbedingt eine Chance auf Integration einräumen. Alle anderen müssen eben in den FZ darauf warten, dass in ihren Heimatländern die Bedingungen für eine Rückkehr gegeben sind. Unsere Asylgesetze bedingen keine Integrationspflicht. Wird immer wieder vergessen …

Eine andere Lösung sehe ich nicht.

Lasst uns endlich eine Zuwanderungs- und Integrationspolitik vertreten, die unserem Land nützt und nicht schadet. Andere Länder schaffen das doch auch. Recht erfolgreich sogar …

Deutschland braucht Einwanderung, aber mit Augenmaß. Sonst geht der Schuss nach hinten los.

(t.a., 04.03.2016, 17.32 Uhr)


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