Einer wie Donald Trump an der Stelle von John F. Kennedy, wie wäre die Kubakrise (1962) wohl ausgegangen?
13. April 2017 von Toni Aigner
Ob Fahrzeug- oder Staatslenker, im Idealfall besitzen beide wichtige Eigenschaften: Weitsicht und Verantwortungsgefühl!
OPD
Schon länger frage ich mich, wie wohl die Kubakrise (1962) ausgegangen wäre, wenn an der Stelle von John F. Kennedy das Rauhbein Donald Trump an den Schalthebeln der Macht gesessen hätte? Ich will es garnicht wissen …
Ich weiß nur, dass die Eliten, die Geisteseliten dieser Welt (wo sind die eigentlich?), dringend eine internationale Partei- und Staatslenker-Schule aus dem Boden stampfen müssen, damit dieser einzigartige Planet, unsere wunderschöne Erde, irgendwann verschont bleibt, von unwürdigen Staatslenkern wie Bashar al-Assad, Kim Jong, Robert Mugabe, Hugo Chávez, General Than Shwe, Recep Tayyip Erdogan, Donald Trump etc. pp.
Wir brauchen einen Führerschein für Staatslenker, einen Numerus Clausus für Parteien und Politiker
– weltweit!
70 Mio. Euro investiert der FC Bayern München in ein Nachwuchszentrum für neue Talente, aber wer investiert in die politische Zukunft unseres Planeten? Wer nimmt Geld in die Hand, damit die Fußballleistungszentren dieser Welt nicht im Bombenhagel untergehen, weil ein wahnsinniger Staatslenker sinnlose Kriege entfacht?
Nahezu jedes Land verfügt über international vermarktbare Bodenschätze, Waren oder Dienstleistungen. Wird ein Land klug und nachhaltig regiert, herrscht Frieden; kommen alle über die Runden.
Kluge Staatslenker kann man ausbilden. Vernünftige Revolutionen, nachhaltige Verbesserungen in Wirtschaft und Gesellschaft können entfacht und gefördert werden, wenn man es denn nur endlich angehen würde.
(t.a., 13.04.2017, 16.16 Uhr)