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Sahar hat das Zeug eine Revolution anzuzetteln und die beginnt auf dem Fahrrad. In Kabul, sagt sie, sei sie das einzige Mädchen, das Fahrrad fährt.

Eine klasse Reportage vom WDR!

Wenn ich König von Deutschland wär, bekäme diese taffe Sahar jeden Monat einen kleinen Betrag zur Existenzsicherung überwiesen. Auch mehr, wenn dadurch gute Projekte vorangetrieben würden. Und dieses Geld wäre besser angelegt, als so manch Entwicklungshilfe-Milliarde, die in korrupten Kanälen verschwindet.

(t.a., 04.02.2016, 21.07 Uhr)

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