Die „Revolution“ hat sich leider um drei Millionen Euro verteuert
20. August 2017 von Toni Aigner
Foto von Sid Nicholson
OPD
Mit einem 30-Millionen-Euro-Etat dürfte die Regierungsbeteiligung sicher sein, nachdem ich mit 44 handverlesenen Visionären aus 44 Brandenburger Wahlkreisen, einer klugen Programmatik, innovativen Ideen und größter Entschlossenheit, nach zwei Jahren intensiver Vorbereitung (in Vollzeit), am Brandenburger Landtagswahlkampf im Herbst 2019 angetreten wäre.
Für nur drei Millionen Euro Aufschlag würde die absolute Mehrheit (mit höherer Wahrscheinlichkeit) in greifbare Nähe rücken. Diese Mittel würde ich in die Produktion eines 90-minütigen Politthrillers im Stil der sechsteiligen ARD-Miniserie „Die Stadt und die Macht„ investieren. Nur mit dem Unterschied, dass es zu den Bildern und Geschichten einer teils verkommenen, unwilligen und talentfreien politischen Klasse einen Gegenpart gäbe, nämlich die Bilder und Geschichten von unerschrockenen, aufrichtigen, klugen und ideenreichen Visionären, die unser Land (und Europa) mit aller Kraft in eine sichere und glückliche Zukunft führen wollen.
Dieser Film sollte die großen Fehlleistungen der Altparteien beleuchten, als auch die euphorische Aufbruchstimmung der Bevölkerung, nachdem wirklich talentierte Politiker/innen vernünftige Lösungswege aufzeigen, die Menschen auch während der Regierungszeit mit in die Entscheidungsfindungen einbinden, und tagtäglich das Richtige tun.
Etwa zwei bis drei Wochen vor der Brandenburger Landtagswahl sollte der Film („Revolution“) in die Kinos kommen, im Fernsehen und im Internet gezeigt werden, damit es zur höchsten Wahlbeteiligung kommt, die jemals bei einer Landtagswahl erreicht wurde.
Sie machen sich keine Vorstellung davon, wie gut das Geld bei mir angelegt wäre …
(t.a.)