Der neue Star am Satire-Himmel: Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt
14. April 2016 von Toni Aigner
Kritik zum heute vorgestellten Entwurf für ein neues Integrationsgesetz kam auch von der Organisation Pro Asyl.
„Es gibt ein Angebotsdefizit der Bundesregierung, nicht einen Integrationsunwillen der Flüchtlinge“
Noch mehr Unsinn: „Ein Integrationsgesetz, das Sanktionen vorsehe, fördere das Vorurteil, dass Flüchtlinge sich nicht integrieren wollten“ – so Günter Burkhardt, gern zitierter Lobbyist der Asylindustrie.
Faktencheck: Laut dieser ZDF-Reportage brachen 80% der Templiner Asylbewerber ihre Praktika ohne triftige Gründe ab.
Es muss sich doch schon bis Afghanistan rumgesprochen haben, dass die deutsche Regierung ein großes Herz für arbeitsscheue Migranten und Bildungsverweigerer hat.
(t.a., 14.04.2016, 23.23 Uhr)