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Archiv für die 'Staatskritik' Kategorie

Numerus Clausus für Parteiprogramme …

Das stinkt mir … Die Programme der etablierten Parteien sind ein Scheißdreck zu dem, was notwendig wäre. (Toni Aigner, Februar 2009)

Numerus Clausus für Parteien und Politiker …

Eine Partei verdient ihren Namen nicht, wenn sie in ihrem Programm nicht zu allen Kardinalproblemen des Landes ehrliche Analysen und schnellstmöglichste Lösungswege anbietet, deren Machbarkeit und Finanzierung von jedem durchschnittlich intelligenten Bundesbürger nachzuvollziehen sind. (t.a., 2008-06-11)

Stornoreservekonto für Politiker …

Würden Berufspolitiker 50 % ihrer Bezüge auf ein Storno-Reserve-Konto zwischenlagern müssen, um bei einem Wirtschaftswachstum unter zwei Prozent nicht über dieses Geld verfügen zu können, dann gäbe es viel öfter einen Konsens zwischen Regierungsparteien und Opposition, in Entscheidungen, die unser Land voranbringen. Weil viele erst dann vom sinnfreien, parteipolitischen Taktieren bei klaren Sachentscheidungen ablassen würden, […]

Business Politik …

Politik ist vielleicht das einzige „Geschäft“, bei dem man sich freuen würde, dass ein Mitbewerber die besseren Lösungswege hat. Seriöse Absichten vorausgesetzt. (Toni Aigner, November 2007)

Zu viel / zu wenig …

Bildbeschreibung: Herzog Heinrich der Löwe verteidigt den Kaiser Barbarossa im Kampfe gegen die aufrührerischen Römer. Unfähige Politiker verdienen zu viel. Talentierte und Mutige zu wenig. (t.a., 2007-07-18)

Sanierungsstau in der Politik

Für die deutschen Bundestagsparteien ist der TüV schon lange abgelaufen. Das unzufriedene Volk will Problemlösungen, eine Job-Maschine und den Masterplan für eine sichere Zukunft.   (Toni Aigner, Februar 2001)

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