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Archiv für die 'Staatskritik' Kategorie

60 Millionen Flüchtlinge, 11 Despoten …

Finde den Fehler … 60 Millionen Flüchtlinge, 11 Despoten. t.a., im Januar 2016 Das ist natürliche Auslese, der Gang der Natur. Dumme, egoistische und feige Menschen, die sich nie um Politik scherten; auch ihre Väter und Großväter nicht, ernten, was sie mit Nichteinmischung und Trägheit gesät haben: korrupte und grausame Despoten, die ihnen das Leben […]

Goethes Wort zu kriminellen Ausländern …

„Was macht gewinnen? – Nicht lange besinnen! Was bringt zu Ehren? – Sich wehren!“ „Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“ Autor: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler, Philosoph und Staatsmann. Goethes Wort hat Gewicht: Sein Großvater war höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein […]

Nach der Wahl ist nicht vor der Wahl!

Politiker, die glauben, dass nach der Wahl vor der Wahl ist, sollten sich dringend einen anderen Beruf suchen. Regiere klug, verantwortungsvoll und mit Herz, aber nie ohne Autorität und manch harter Hand; selbst dann, wenn viele dich verfluchen werden. Nach dem zweiten Jahr werden dich umso mehr Menschen verstehen, sogar Gefallen an deiner Regierungskunst finden. […]

Wie im alten Rom …

Das Heer der Besitzstandswahrer, Kleingeister, Feiglinge und Opportunisten, überragt jeden, der Zukunft plant. (Toni Aigner, Dezember 2015)

Pro bono publico …

Lieber mehr wagen und dabei auch manchen Fehler machen, als ewig im Mist herumzustochern. Ein Volk verzeiht Fehler, aber niemals die Untätigkeit. (Toni Aigner, April 2011) Brüder im Geiste: „Es ist oft weniger schädlich, etwas Unvorsichtiges als nichts zu tun.“ Otto von Bismarck (1815 – 1898) Nachtrag vom 21.01.2016

Des Kaufmanns Weisheit …

Die meisten Regierungen bezahlen ihre Politiker so schlecht, dass sich fast nur talentfreie Charakterzwerge und Selbstoptimierer in den Parlamenten rumdrücken. Würden die Völker aufwachen und nur 15 Prozent der jährlich verschwendeten Steuergelder in gutes Personal investieren, gäbe es binnen kürzester Zeit keine drastischen Steuergeldverschwendungen mehr; und blühende Landschaften, bis in die entlegendsten Winkel des Landes. […]

Sitzenbleiber in der Politik …

Die Unterschicht – wie wir sie haben – ist nicht mehr als das Zeugnis derer, die uns regieren. (Toni Aigner, April 2010) Brüder im Geiste: „Jedes Land, in dem Betteln ein Beruf ist, wird schlecht regiert.“ Voltaire (1694 – 1778) Nachtrag vom 13.02.2016

Nicht gelogen …

Welch bittere Ironie, dass einer unfähigen, egoistischen und feigen politischen Klasse, die uns weltweit so tief in die Krise gewirtschaftet hat, eine ebenso unfähige, egoistische und feige Bevölkerung gegenübersteht. (Toni Aigner, März 2010)

Vom Schneckentempo zum Schweinsgalopp …

Im Schnecken-Tempo bemühen sich anständige Bürger/innen, Organisationen und Vereine aus aller Herren Länder um eine bessere, gerechtere und lebenswertere Welt. Daraus müssen wir einen Schweins-Galopp machen, weil sich das Leben und die Zukunft aller Menschen – und das Schicksal unseres schönen Planeten – immer noch in der Hand einer vergleichsweise kleinen Gruppe charakterschwacher bis hochkrimineller […]

Demokratie reformieren …

Welchen Sinn und Wert hat eine Demokratie, wenn deren Vertreter sich ihre politische Arbeit von Konzernen und Lobbygruppen finanzieren lassen dürfen? (Toni Aigner, April 2009)

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