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Archiv für die 'Integration & Multikulti' Kategorie

Merkel-Deutschland: Gefeierter Pianistin droht Abschiebung, während tausende Analphabeten mit massiven Lernschwächen im Land bleiben dürfen und teuer umsorgt werden

Für solche Fälle wäre ein Vetorecht hilfreich, wenn einem Volk und Vaterland am Herzen liegen würden. Demokratie reformieren, neu denken. Darauf könnten unsere Regierungen natürlich auch kommen, wenn die mal nach kreativen Problemlösungen suchen würden, anstatt ihre (und unsere) Zeit mit Symbolpolitik, Imagepflege und Phrasen dreschen zu vergeuden . . . (t.a.)

Gut integrierte Menschen würde ich nicht abschieben

Wer seine Chancen in D nutzt, rechtschaffend lebt und sich mit aller Kraft in unsere Gesellschaft einbringt, sollte nicht in sein Heimatland abgeschoben werden; auch nicht nach Albanien. Stimmt die Geschichte, wie sie an dieser Stelle aufgeschrieben ist, würde ich das Vetorecht ziehen und dieser albanischen Familie eine Staatsbürgerschaft auf Probe anbieten. (t.a.)

Rüdiger Safranski / Wortgold . . .

  „Jetzt rächt sich, dass wir nie eine vernünftige Debatte zur Leitkultur hatten“, sagt Safranski, „also zum Beispiel, dass unsere Verfassung über der Scharia stehen muss. Dass Grundsätze und Werte wie Gleichberechtigung unantastbar sind. Selbst in einer Wohlfühlgesellschaft wie der unseren muss darüber gesprochen werden, in welche Kultur integriert werden muss. Die Verfassung steht über […]

Was haben eigentlich osteuropäische Bettlerbanden bei uns verloren? NICHTS!

OPD Unglaublich, was man zu lesen bekommt, nachdem man nur fünf Minuten im Netz nach „Bettlerbanden“ recherchiert hat: „Polizei oft machtlos“ / „organisierte Banden schwer zu fassen“ / „Bettelmafia“ / „gewerbsmäßige Bettelei“ / „Osteuropäische Betteltrupps bedrängten immer wieder Passanten“ / „aggressives Betteln“ / „Klemmbrettmasche: Passanten werden mit der Bitte um eine Unterschrift für einen guten […]

Meine Heldin der Woche: Moschee-Gründerin Seyran Ates

Im Juni eröffnete die Anwältin Seyran Ates in Berlin die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee. Erwartungsgemäß brachte ihr das nicht nur Beifall ein, sondern harsche Kritik – und etwa 100 Morddrohungen. „Über die sozialen Medien habe ich wegen der Moscheegründung so viele Morddrohungen bekommen, dass das LKA zu der Einschätzung gelangt ist, mich rund um die Uhr schützen […]

Zeit wird’s: Tausende Muslime wollen in Köln gegen islamistisch motivierten Terror demonstrieren

Bild: Köln mit Dom und Rheinbrücke OPD Hört die Verkündung: Mitten im Ramadan wollen Muslime in Köln gegen Gewalt und Terror auf die Straße gehen. *Tusch!* Unter dem Motto „Nicht mit uns“ soll bei einer Demonstration am 17. Juni ein Zeichen gegen die jüngsten Anschläge gesetzt werden. Laut Veranstalter seien bis zu 10.000 Menschen für […]

Starke Sätze

… „Die Regierung erklärt zu Toleranz, was viele Bürger als Verwahrlosung wahrnehmen, wofür sie wiederum der Intoleranz bezichtigt werden. Nicht die Feindseligkeit der Islamisten gegenüber der westlichen Zivilisation wird bekämpft, sondern die Feindseligkeit gegenüber den Islamisten. Nicht, wer sich der Integration systematisch verweigert, wird vom Staat beargwöhnt, sondern der, der dies beklagt, als integrationsfeindlich abgestempelt. […]

Terroranschlag in London: Die Politik übt sich in Betroffenheitsbekundungen und Durchhalte-Phrasen, anstatt (nicht nur in London) das Richtige zu tun …

Gestern Nachmittag hatte ein „vom internationalen Terrorismus inspirierter“ Attentäter (mit Migrationshintergrund und polizeibekannt) im Parlamentsviertel mehrere Menschen getötet und etwa 40 weitere – zum Teil schwer – verletzt. Khalid Masood (52) hatte mit einem zuvor angemieteten Geländewagen Fußgänger auf der Westminster Bridge gezielt niedergefahren und anschließend einen Polizisten vor dem britischen Parlament erstochen. Er selbst […]

Starke Worte

OPD „Totalitäre Willkommenskultur“   OPD Don Alphonso, Deus ex Machina, 06. September 2016  

Seit Jahren arbeitet Tavus Qurban für eine deutsche Baufirma, jetzt soll der afghanische Flüchtling abgeschoben werden. Aus Protest legen die Kollegen die Arbeit nieder – mit Unterstützung der Firmenleitung.

OPD Es ist schwer zu verstehen: Seit 2010 ist der Afghane Tavus Qurban in Deutschland, seit April 2012 arbeitet er bei der bayerischen Firma Strasser Bau als Bauarbeiter. Und jetzt, vom 1. Oktober an, wird seine Arbeitserlaubnis nicht verlängert. Der Grund: Sein Asylantrag wurde abgelehnt. WÄRE UNTER MEINER FÜHRUNG UNDENKBAR! DER MANN DÜRFTE DEFINITIV IN […]

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