Was los, in Castel Volturno
20. März 2018 von Toni Aigner
Die italienische Kleinstadt Castel Volturno, nur 35 Kilometer von Neapel entfernt, wurde komplett von nigerianischen Gangs übernommen. Von rund 30.000 Einwohnern sind 20.000 Migranten. Auf den Straßen blühen Drogenhandel und Prostitution.
In Castel Volturno haben die Straßen keine Namen mehr, die Schilder wurden zerstört. Die Gehwege sind kaputt, der Müll wird nicht mehr abgeholt. Post, Schule, Kirche und auch die Polizeistation sind geschlossen. Durch die Gassen flanieren minderjährige nigerianische Prostituierte, die sich für 5 bis 15 Euro anbieten. (…)
Mehr Schrecklichkeiten hier zu haben.
P.S.: Machen Sie sich ruhig Sorgen. Das schaffen Merkel & Co. auch noch.
(t.a.)