Wenn wir Terrorverdächtige nicht abschieben, weil in deren Heimatländern die Todesstrafe existiert, aber stattdessen die eigene Bevölkerung gefährden, weil solche „Fachkräfte“ Tür an Tür mit uns leben dürfen, dann stimmt hier was nicht!
26. Juli 2017 von Toni Aigner
Es sind ja nicht nur die Einzelfälle, die unsere Sicherheit gefährden, da kommt noch richtig was auf uns zu: Aus Angst vor der Abschiebung bezichtigen sich in ganz Deutschland zahlreiche Flüchtlinge, in ihrem Heimatland schwere Straftaten begangen zu haben. Noch sind es nur einige Hundert, aber schon bald könnten es Tausende sein, die sich ihren Aufenthaltsstatus auf kriminelle Weise erschleichen.
Der Hintergrund ist klar: Wenn im Heimatland die Todesstrafe droht, gilt dies in Deutschland als Abschiebehindernis. Dumm nur, dass auch der radikale IS den Flüchtlingsstrom ausnutzt, um Kämpfer mit Kampfauftrag in unser Land einzuschleusen. Diese Leute sollten wir möglichst schnell wieder loswerden.
Da sehe ich z.Zt. nur eine Lösung: EU-Kolonie
(t.a.)