Frankreich, Paris: Polizeibekannter Gefährder erschießt einen Polizisten und verletzt weitere Menschen. Bitter für die Angehörigen! Wieder einmal …
21. April 2017 von Toni Aigner
OPD
Was soll man noch schreiben, wenn mitten in Europa wiederholt Polizisten, Journalisten, Konzertbesucher, Einheimische oder Touristen von islamistisch motivierten Terroristen mit Schnellfeuerwaffen oder Lastkraftwagen ermordert und verletzt werden?
Langsam stumpft man ab, weil Aufregung – außer zu einem erhöhten Puls – zu nichts weiter führt. Wer nach Informationen googelt, wie man an Schnellfeuerwaffen, an Kalschnikows kommt, mitten in Europa, wird schnell fündig werden. Wer nur acht Minuten recherchiert, wie nachlässig nahezu alle EU-Regierungen jahrzehntelang mit islamistischen Hasspredigern und Dschihadisten umgegangen sind, der wundert sich schon lange nicht mehr über die Terroranschläge in Nizza, Paris, Berlin, London, Stockholm usw.
Mit Sicherheit würde es weiterhelfen, wenn die verehrte Wählerschaft jedem Regierungspolitiker – zur Horizonterweiterung und beschleunigten Lösungsfindung – einen islamistischen Gefährder oder Intensivstraftäter mit MH für ein halbes Jahr in den privaten Haushalt – in die Familie – integrieren dürfte. Ein Fest für die Sinne. In Windeseile wären die pragmatischsten Lösungswege auf dem Tisch. Wetten?
Liebe Leute, wir müssen mit den Politikern leben, die zur Wahl stehen, oder jene unterstützen, die es besser machen wollen.
(t.a., 21.04.2017, 16.45 Uhr)