BERLIN: Linksextremisten fackeln seit über einer Woche nahezu jede Nacht Fahrzeuge ab, weil die Rigaer Straße 94 geräumt wurde. 3.000 Euro Fangprämie würden hier weiter helfen. Bürgerengagement honorieren.
4. Juli 2016 von Toni Aigner
OPD
Seit acht Tagen ziehen linksradikale Autonome eine Gewaltspur in Berlin. Hintergrund: Eine ihrer Zentralen, das besetzte Haus Rigaer Straße 94 wurde für eine Flüchtlingsunterkunft geräumt.
Knapp eine Woche vor der geplanten Großdemo wegen der Rigaer Straße hat die linksextremistische Szene einen „schwarzen Juli“ ausgerufen. „Die Rigaer94 hat dazu aufgerufen, Berlin ins Chaos zu stürzen“, heißt es in dem auf der Internetseite „indymedia“ veröffentlichten Pamphlet.
Bis zur Demo am kommenden Sonnabend solle „der Konflikt intensiviert werden“. In der Nacht zu Montag brannten erneut Fahrzeuge in der Hauptstadt.
DA SEHE ICH NUR EINE LÖSUNG: Bürgerengagement honorieren. 3.000 Euro Fangprämie für mutmaßliche Brandstifter ausloben. Die Polizei kann nicht überall sein, aber die Bürger von Berlin sind es – nahezu. Wer sich in der Lage sieht, einen Brandstifter dingfest zu machen oder die Polizei zu den Tätern führen kann, bekommt 3.000 Euro aus einem Sonderfond zur Kriminalitätsbekämpfung ausgezahlt.
Nach Verfahren und Urteilsverkündung sollten die “Brand-Experten“ im Gleis- und Straßenbau, im Bergbau oder in der Land- und Forstwirtschaft (oder sonst wo), die von ihnen verursachten Schäden abarbeiten. Bis auf den letzten Cent!
Unbelehrbare Intensivstraftäter – auch mit deutscher Staatsbürgerschaft – würden unter meiner Führung in einer für den Steuerzahler preiswerten Haftanstalt auf dem Balkan, in Sibirien oder im afrikanischen Mali einsitzen.
Die Ansage würde verstanden werden. Jeder wüsste worauf er sich einlässt, wenn unsere Demokratie bewusst mit Gewalt und Feuer-Terror überzogen wird.
Herr, schmeiss Hirn vom Himmel, oder meine Wahlkampfmittel …
(t.a., 04.07.2016, 16.38 Uhr)